Ep. 19: BGE: Precht, Marx und Butterwegge
Shownotes
Die #Automatisierung und die #Digitalisierung schreiten voran und viele Experten befürchten, dass wir auf eine Massenarbeitslosigkeit zusteuern. Zugleich hat sich unsere Einstellung zur Erwerbsarbeit fundamental geändert: Dass Arbeit Selbstverwirklichung bedeuten kann, dass es aber auch ein sinnstiftendes Leben jenseits der Arbeit geben kann, glauben immer mehr Bürger.
Dieser Bewusstseinswandel ist es, der das Bedingungslose #Grundeinkommen so attraktiv macht. Aber wie könnte es aussehen? In der 14. Folge dieses Wirtschaftspodcasts wurden bereits die Konzepte von Götz Werner und Katja Kipping vorgestellt. Diesmal beschäftigen sich Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt mit der Idee des Philosophen Richard David Precht.
Beleuchtet wird aber auch die Kritik von Armutsforscher Christoph Butterwegge. Und was hätte eigentlich Marx dazu gesagt? Mehr dazu in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“.
Literatur:
Sabine Nuss, Florian Butollo (Hrsg.): Marx und die Roboter. Vernetzte Produktion, Künstliche Intelligenz und lebendige Arbeit. Dietz Verlag Berlin.
Richard David Precht: Jäger, Hirten, Kritiker: Eine Utopie für die digitale Gesellschaft. Goldmann.
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Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen
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