Literatur #26: Der große Gatsby (F. Scott Fitzgerald)

Shownotes

1925 erschien ein Roman, auf dessen Schultern bis heute viele US-amerikanische Autoren stehen: „Der große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald. Rasch schrieb der 27-jährige Autor in Frankreich dieses Meisterwerk über die Scherben des amerikanischen Traums nieder. Ein Buch über Illusionen und glatte Oberflächen, in denen sich maskenhafte Gesichter spiegeln.
Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der es augenscheinlich geschafft hat: Gatsby ist unfassbar reich, sein Anwesen ist ein permanentes Party-Areal, die wilden Zwanziger werden hier als Tanz auf dem Vulkan zelebriert. Doch hinter der Fassade lauert der Tod. Gatsby sehnt sich nach vergangenen Tagen, ein Unfall mit tödlichem Ausgang offenbart die Kälte einer Gesellschaft, die im Zweifelsfall von schönen Hemden mehr gerührt ist als von der Liebe.
In der neuen Folge von „Wohlstand für alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über diesen Klassiker des 20. Jahrhunderts.

Literatur:

Theodor W. Adorno: Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, Suhrkamp.

F. Scott Fitzgerald: Der große Gatsby, Diogenes.

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